Die Entenpost ist ein österreichisches Internet-Satire-Magazin, das am 29. November 2016 mit seinem ersten Artikel (Homöopathisches Dopingmittel von WADA-Blacklist gestrichen) online ging. Die Einträge der Entenpost sind allesamt frei erfunden und sind ohne Einschränkung kostenlos abrufbar.


Seit dem Launch der Webseite wurden mehrere hundert Satire-Artikel veröffentlicht. Aufs Korn genommen werden tagesaktuelle Ereignisse aus Politik, Sport und Unterhaltung. Keine politische Partei oder Bewegung bleibt dabei ungeschoren, wiewohl den gerade regierenden Parteien und ihren Politikern naturgemäß besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. In der Kategorie Allgemein findet sich in erster Linie zeitlos Satirisches, in der Rubrik Gern gelesen sind jene Artikel zusammengefasst, die in der Entenpost-Fangemeinde auf großes Interesse gestoßen sind.

Im Fokus der Artikel steht Österreich, ein Land, das trotz seiner geringen Größe dennoch reichlich Stoff für die Entenpost liefert. Ein echter Wiener lässt sich seine Stadt nur ungern schönreden, deshalb eignen sich die Bundeshauptstadt und seine Einwohner besonders gut für Satire: Die Entenpost ist daher zugegebenermaßen etwas Wien-lastig.

Die Entenpost gibt es auch auf Facebook, Twitter und Instagram. Weiß der Teufel warum: Obwohl es sich bei der Entenpost um ein deutsch-sprachiges Satire-Magazin handelt, bekommen manche Artikel besonders viele Likes aus Indien, was uns zu einem eigenen Indien-Beitrag bewegte. Ausgewählte Beiträge stehen auch auf Englisch zur Verfügung.

Die Entenpost bekommt auf Facebook (Stand 01/2019) 4.5 von 5 Sternen. Dieses Ranking basiert auf 28 Bewertungen, davon 6 Nutzerkritiken.

Ein Großteil der verwendeten Bilder stammt von Pixabay, einem Portal für freie kostenlose Bilder, sowie von Wikimedia Commons. Sämtliche Bildbearbeitungen und Fotomontagen werden mit dem Open-Source-Grafikprogramm GIMP durchgeführt.

PS: Dass Satire durchaus Sinn macht – auch wenn es häufig ziemlicher Schwachsinn ist – wurde vor einiger Zeit in einer Forschungsarbeit der Ohio State University wissenschaftlich erhoben. In Satira Veritas – wir bleiben dran!